Südtirol

Erlebniswoche im schönen Südtirol vom 04.09. bis 10.09.2016

Allgemeines

Südtirol ist die nördlichste und größte Provinz Italiens und reicht von der österreichischen Grenze am Brennerpass bis zur Provinz Trient. Bis zum Ende des 1. Weltkriegs gehörte dieses Gebiet zum Kaiserreich Österreich-Ungarn. Das Gebiet hat eine Fläche von etwa 7 400 qkm und rd. 520 000 Einwohner. Die Landeshauptstadt ist Bozen. In Südtirol sind mehrere Sprachgruppen vorhanden. Die wichtigsten: derzeit sind rund 62 % der Bevölkerung deutschsprachig, 23 % sprechen italienisch und 4 % hauptsächlich im Dolomitengebiet, ladinisch.

Das in weiten Teilen ländliche Südtirol zählt zu den wohlhabendsten Gebieten Italiens und der Europäischen Union. Früher war Südtirol hauptsächlich agrarisch geprägt. Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts spielen Dienstleistungsbereiche wie Handel, Verkehr und Tourismus eine herausragende Rolle.

 

1. Tag: Anreise nach Feldthurns

Um 7:00 Uhr begann unsere Reise bei hochsommerlichem Wetter mit 25 Teilnehmern. Zwei Teilnehmer reisten mit dem eigenen Pkw zum Urlaubsort an.

Unser Busfahrer Horst begrüßte seine Gäste und gibt allgemeine Reisehinweise über Verzehrkarten (preislich unterteilt), wobei für die Versorgung mit Kaffee und Getränken verschiedener Art (bis zum Sekt) seine Ehefrau Marion zuständig war.

Unser Reiseleiter Hans lässt bei seiner Begrüßung die Stimmung schnell hochschnellen, indem er ankündigt, wegen guten Wirtschaftens  einen Überschuss in der Kasse zu haben, den er jedem Gast mit 10,00 € zurückzahlt. Außerdem versorgt uns Hans mit Keksen, Schokolade und unterhaltsamen Erzählungen.

Wir fahren zunächst auf der A3 in Richtung Würzburg. Auf der Raststätte Würzburg nehmen wir unsere 1. Kurzpause. Dann fahren wir weiter Richtung Nürnberg, wegen Straßenbauarbeiten immer wieder mit Verzögerungen. Ab Nürnberg fahren wir auf der A9 in Richtung München. Auf dem Autohof KFC Oberthann hatten wir unsere Mittagspause. Hier gab es aus der „Busküche“ eine hervorragende Erbsensuppe mit Wurst oder nur Wurst mit Brot. Es war sehr schmackhaft. Anschließend fuhren wir weiter auf der A9 bis kurz vor München – Allianz-Arena, Trümmerberg – und dann auf die A99 (Umgehung München), bis zum Kreuz München. Hier wechselten wir auf die A8 in Richtung Salzburg. Ab Rosenheim – hier sind schon die Alpen wunderbar zu sehen – auf die A 93 Richtung Kufstein und ab Kiefersfelden über die A12 (österreich. Bez.) Richtung Innsbruck.

In Kiefersfelden waren auf der Gegenfahrbahn wegen der Flüchtlinge wieder Grenzkontrollen eingeführt worden, die dort natürlich Stau verursachten. Das hat unseren Fahrer Horst zur Entscheidung gebracht, auf dem Rückweg nicht diese Strecke zu benutzen, sondern über den Achensee und Tegernsee zu fahren. Eine gute Idee!

Auf der Fahrt durch das Inntal hat uns Hans einen sehr interessanten Einblick über die geschichtliche Entwicklung von Südtirol gegeben. Dadurch hatten wir keine Langeweile und waren sehr schnell am Brenner. Dort ist ein riesiges Outlet-Center entstanden, das wir besichtigten und in dem einige Reisende der Versuchung nicht widerstehen konnten.

Von hier ging es dann über die A23 (italienische Bez.) in Richtung Bozen. In Sterzing haben wir die Autobahn nach Feldthurns verlassen. Nach einer „Gute Nacht“-Geschichte von Hans, waren wir gegen 17:00 Uhr im Hotel Oberwirt. Um 19:00 Uhr wurden wir mit einem leckeren 3-Gänge-Menü und süffigen Getränken versorgt.

 

2. Tag: Fahrt ins Sarntal nach Sterzing

Heute fuhren wir mit dem Fremdenführer Hans Tauber, der ein interessantes Berufsleben hinter sich hat und der u.a. Südtiroler Apfelbotschafter ist. Dazu später mehr!

Auf dem Weg ins Sarntal fuhren wir über Brixen, die die älteste Stadt in Tirol ist, an der Franzenfeste vorbei, die militärisch nie von besonderer Bedeutung war und an der Sachsenklemme entlang. Das ist der Ort, an dem die Südtiroler in einer Schlacht erfolgreich gegen Napoleon kämpften.

Sterzing ist die nördlichste Stadt Südtirols. Die Stadt zählt zu den schönsten Altstädten Südtirols. Hier findet man prächtige Bürgerhäuser, malerische Einkaufsstraßen, mittelalterliche Plätze.

Die malerische Hauptstraße entlang der Alt- und Neustadt lädt zum Bummeln ein. Das Rathaus mit dem gotischen Ratssaal, wo heute noch der Stadtrat tagt, zeugt vom Wohlstand des 15. Jahrhunderts, als der Bergbau hier seine Blütezeit erlebte.  Sehenswert ist auch die Heilig Geist Kirche. Sie wurde im Jahre 1399 als gotische Kirche erbaut. Im Anschluss fuhren wir über das Penser Joch (2211 m) zum Durnholzer See. Hier besichtigten wir auch die Kirche zum Heiligen Nikolaus, die mit wunderbaren Fresken an Wänden und Altarraum ausgestattet ist.

Mittagessen im Jägerhof mit Essensvielfalt und erfrischenden Getränken. Anschließend Besichtigung des Rohrerhofes. Er galt früher als einer der größten Höfe des Tales und ist erstmals um 1288 erwähnt worden. Das Rohrerhaus sieht sich als Ort der Begegnung: Stube, Küche und Kammern wurden so eingerichtet, wie sie früher waren. Hier fanden wir auch eine Federkielstickerei und sahen die Stickkunst mit Federkielstielen, z.B. für Gürtel.

Zum Abschluss wieder eine „Gute Nacht“-Geschichte von Hans.

Zum Abendessen gab es eine sehr schmackhafte Forelle blau. Danach konnten wir noch einer Filmvorführung über Südtirol beiwohnen.

 

3. Tag: Fahrt nach Bozen und die Erdpyramiden am Ritten

Nach einem Bummel durch die Innenstadt haben wir das Ötzi-Museum besucht. Hier war der absolute Höhepunkt Ötzis Körper, der in einem abgetrennten Bereich in einer Kühlzelle lag, sowie seine Bekleidung und Ausrüstung. Über 5300 Jahre lag er tiefgefroren in Eis und Schnee. Die originalen Fundstücke bieten aufschlussreiche Einblicke in den Alltag eines Menschen am Ende der Jungsteinzeit.

Ötzi ist seit mehr als 20 Jahren Gegenstand der Forschung: Wer war der Mann aus dem Eis? Wie lebte er? Was wollte er in den Bergen? Welche Krankheiten hatte er? Warum musste er sterben? Über 500 Forscherinnen und Forscher haben sich mit ihm bisher beschäftigt.

Danach haben wir noch die Dominikaner Kirche und den Dom besichtigt, der im 2. Weltkrieg schwer beschädigt wurde.

Ab 13:45 Uhr ging die Weiterfahrt vorbei am Wolfsgrübner See nach Oberbozen und von hier mit der Schmalspurbahn nach Klobenstein zum Bahnhof. Von der Bahn aus konnte man das herrliche Alpen-Panorama bewundern.  Am Bahnhof angekommen, sind wir nicht unweit davon aus der Busküche von Frau Marion mit einer wunderbaren Marenke, sowie Getränken versorgt worden. Jetzt fuhren wir mit dem Bus nach Lengmoos. Von hier führte uns ein Spaziergang von etwa 30 Minuten zu den Erdpyramiden. Am Ende des Weges konnte man von zwei Aussichtsplattformen das Naturwunder aus nächster Nähe sehen und fotografieren. Nach einem Erfrischungsgetränk im Gasthaus Spögler traten wir um 16:45 Uhr den Heimweg an.

Nach einer „Gute Nacht“-Geschichte von Hans erreichen wir rechtzeitig unser Hotel zu einem leckeren Drei-Gänge-Menü.

 

4. Tag: Fahrt ins Pustertal: Innichen, Pragser Wildsee und Bruneck

Heute sind wir mit unserem zweiten Reiseführer Sepp aus Mühlbach ins Pustertal gefahren. Dabei nennt man das Tal auch „klein Sibirien“ weil es sehr schattig ist. Weintrauben und Äpfel gedeihen hier nicht mehr, dafür aber der Mais. Die Wälder, hauptsächlich aus Fichten und Lärchen bestehend, ziehen sich bis in die Täler. Vereinzelt sah man unter Zeltdächern hochgelagerte Erdbeerplantagen.

An Bruneck – mit Abzweig zum Schigebiet Kronplatz – und Toblach vorbei, sind wir zu unserem Zielort Innichen gekommen. Die Ortschaft liegt am Fuße eines Berges der Sextener Dolomiten, der Haunold genannt wird. Hier haben wir einen der bedeutendsten romanischen Sakralbauten im Ostalpenraum, die Stiftskirche, besichtigt. Um die Mittagszeit trafen wir in Toblach bei der Schau-Käserei 3 Zinnen ein. Nach einer sehr interessanten Werksbesichtigung, wo wir die verschiedensten Produktionsstufen sehen konnten, waren wir zu einer Käseverkostung mit 7 Käsesorten und köstlichem Rotwein eingeladen. Im Verkaufsladen kam man an der Mitnahme von Käseprodukten nicht vorbei. Zur Kühlung musste der Buskühlschrank herhalten.

Auf der Rückfahrt in Richtung Bruneck machten wir noch einen Abstecher zum Pragser Wildsee. Hier war ein besonders großer Publikumsandrang, wohl auch, weil Filmaufnahmen für eine Serie im italienischen Fernsehen gedreht wurden. Das am Pragser See vorhandene frühere Luxushotel hat eine düstere Vergangenheit. Im zweiten Weltkrieg wurden hier von der Deutschen Wehrmacht Zivilpersonen gefangen gehalten.

Anschließend ging die Fahrt nach Bruneck zu einem Stadtrundgang.

Auf der Heimfahrt bekamen wir von Hans noch unsere „Gute Nacht“-Geschichte.

Zum Abendessen wieder unser 3-Gänge-Menü.

 

5. Tag: Fahrt ins Ahrntal – Krippenwelt unter der Riesenfernergruppe

Unser Reiseleiter Hans beginnt im Bus mit einer nicht ganz ernst zu nehmenden, aber lustigen Geschichte über Katholiken.

Von unserem Hotel-Wohnort Feldthurns fuhren wir über Brixen, Bruneck, St. Georgen nach Luttach. Hier befindet sich das Maranatha, die phantasievollste Krippenwelt Europas mit Werken aus verschiedenen Ländern. Außerdem konnte man eine seltene Maskensammlung bewundern. Leider stand der angesagte Holzschnitzer nicht zur Verfügung. Gleichwohl sind wir in der sogenannten Gotischen Bauernschänke mit zünftiger Bauernmusik von einem Harmonika-Spieler und einem zweiten Musiker mit Teufelsgeige, bei einem Glas Wein, unterhalten worden.  Sehr zünftig!

Im Verkaufsladen konnte man sich noch mit Erinnerungsgegenständen versorgen.

Weiter ging die Fahrt hinauf nach Kasern. Vom Busparkplatz aus hatte man einen Spaziergang von ca. 30 Min. zur Prastmann-Alm. In der Almhütte gab es zünftige Speisen und gute Getränke. Anschließend war noch ein Besuch des Wallfahrts-Kirchleins Heilig Geist angesagt. Weiter ging es aus dem Tal zurück nach Vintl. Hier war eine Werksbesichtigung bei der Firma Lodenwelt geplant. Diese Veranstaltung fiel wegen Erkrankung und Urlaub der hierfür vorgesehenen Kräfte aus. Wir konnten jedoch alleine den Werdegang von Bearbeitung der Schafswolle bis zur Herstellung der Lodentextilien besichtigen. Als „Trostpreis“ hat man uns einen Kaffee spendiert.

Auf dem Rückweg zum Hotel hat uns Hans heute zwei „Gute Nacht“-Geschichten vorgelesen.

Nach dem Abendessen – 3-Gänge-Menü – gab es um 21:00 Uhr noch eine Weinprobe mit Erklärungen zu einem Weißwein und zwei Rotweinen, die wir probieren konnten.

 

6. Tag: Fahrt zum Dolomitental Villnöss

Über Brixen, Vintl,Welsberg fuhren wir ins Villnösstal. Hier gab es wieder die Anpflanzung von Fichten,  Lärchen und dazwischen den Villnösser Bach.

Unser Reiseleiter Hans hatte ein Gespür, dass sich unsere finanziellen Möglichkeiten langsam erschöpfen. Um einen Kollaps zu vermeiden, hat er jedermann noch eine finanzielle Unterstützung von 5,00 € ausgezahlt.

Im Vollnösstal erreichten wir schnell die Orte St. Peter und St. Magdalena. Von hier aus kann man schon wunderbar die Geisler Gruppe mit ihren markanten Felstürmen und Bergspitzen sehen. Nach einer kurzen Wartezeit wegen des zu Tal fahrenden Linienbusses – zwei Busse können auf der engen Strecke zwischen St. Magdalena und Zanser Alm sich nicht einander begegnen – sind wir um ca. 11:00 Uhr auf der Alm. Dort gibt es einen wunderschönen Rundweg von ca. 50 min. Dauer, der auch für Rollstuhlfahrer ausgezeichnet ist.

Auf der Terrasse der Alm konnten wir die einzigartige Bergwelt mit einer Harmonika-Spielerin bei einer deftigen Brotzeit erleben.

Um 13:00 Uhr fuhren wir zurück nach Brixen. Bei einem Stadtrundgang hat uns unser Stadtführer Sepp einiges über die Bischhöflichen Gärten, die Hofburg, den Domplatz, dem Dom mit dem Vorbau am Eingang für Fahrzeuge und die Bedeutung des Kreuzgangs, sowie über die Häuser in der Altstadt erzählt.

Anschließend haben wir die Eisacktaler Obstgenossenschaft Melix besucht. Hier wird gezeigt, wie Äpfel geerntet, gelagert, gewaschen, sortiert und verpackt werden. Dabei haben wir auch Äpfel verkostet, Apfelsaft, Apfelschnaps oder Likör getrunken. Beim Abschied erhielten wir noch eine weiße Mütze mit Logo der Südtiroler g.g.A  und einen Apfel.

Eine gelungene Veranstaltung mit dem Südtiroler Apfelbotschafter Hans Tauber.

Nach der üblichen „Gute Nacht“-Geschichte waren wir um 18:30 Uhr in unserem Hotel.

Zum Abschied gab es folgendes Gala-Dinner:

Sellerie-Apfelsalat mit Südtiroler Speck  —  Eisacktaler Weinsuppe mit Zimtbrotcroutons —  Gebratenes Schweinefilet mit Steinpilzsauce dazu Stampfkartoffeln und Bohnen —  Schokolade-Törtchen mit Joghurt-Mangosauce –

Nach dem Nachtisch hat sich die Reisegruppe bei unserem Reiseleiter Hans für die Vorbereitung und Durchführung der hervorragend gelungenen Reise mit ein paar netten Worten und einem Geldgeschenk bedankt.

Eine wunderschöne Überraschung händigte uns unser Busfahrer Horst als „ein kleines Dankeschön – Schön, dass es Dich gibt!“ von der Hotelleitung aus  – eine DinA-4 Klappkarte mit 4 herrlichen Fotos der Drei Zinnen, dem Geiseler-Gebirgsmasiv, der Reisegruppe und dem Bergbauer mit Panorama-Blick.

 

7. Tag: Rückreise

Um 8:00 Uhr haben wir am 10.09.2016 unser Hotel in Feldthurns wieder verlassen müssen. Trotz zweier Mautstellen waren wir um 9:00 Uhr am Brenner und 9:30 Uhr in Innsbruck. Eingedenk der bei der Hinreise gemachten Erfahrung, dass in Kiefersfelden bei der Einreise nach Deutschland wegen der Flüchtlinge wieder Grenzkontrollen stattfinden, hat unser Fahrer Horst den Rückweg über den Achensee vorgezogen, wo tatsächlich keinerlei Stau war, weil keine Grenzkontrollen stattfanden.

Über Wildbad-Kreuth und Rottach-Egern kamen wir nach Tegernsee und hatten hier eine Stunde Mittagspause. Diese nutzten einige von uns, im Tegernseer Bräustübel einzukehren und ein zünftiges bayrisches Bier zu trinken.  Bei einem Gang am See, sowie einen Blick in den Dom und der wunderschönen Landschaft konnten wir nun ade sagen.

Da die Autobahn Holzkirchen blockiert war, sind wir weiter auf der Bundesstraße 13 und bei Sauerlach wieder auf die A99 Richtung Garching gefahren. Die Raststätte Hohenbrunn haben wir angefahren, um eine Mittagspause einzulegen.

Aus der Bord-Küche konnten wir wieder von Frau Marion ein gutes Erbsensüppchen mit oder ohne Wurst erhalten. Immer wieder sehr schmackhaft.

Ab Garching geht die Fahrt über die A9 nach Nürnberg.

Im Bus teilte Hans ein Frageborgen zu künftigen Busreisen aus. Die Auswertung bleibt abzuwarten.

Hans liest noch eine lustige Geschichte über Piloten und Mechaniker und im Anschluss seine tägliche „Gute Nacht“-Geschichte, heute über Liebe, vor.

Unser Fahrer Horst macht noch einen Schnelldurchlauf über unsere Erlebnisse der letzten 7 Tage. Hans hält die Schlussansprache, bedankt sich bei Horst für die hervorragende Fahrt und nochmals für sein Geschenk von den Mitreisenden.

 

Fazit unserer Reise:

Das Wetter war einmalig schön. Sonne, Sonne, Sonne, so wie man es im Hochgebirge braucht. Kein einziger Tropfen Regen.

Unsere Gästeführer Hans und Sepp waren ortskundige Leute, die alle unsere Fragen gut beantworteten konnten.

Unser Busfahrer Horst, von dem auf den engen Straßen des Hochgebirges großes Können abverlangt wurde, hat alles bestens gemeistert.

Seine Ehefrau Marion ist ein Juwel, die uns zusammen mit Horst bestens mit Essen und Getränken versorgt hat.

Das Hotel, zumindest der Altbauteil, liegt an einer Stelle, die eine lebendige Teilhabe am Alltag des Ortes ermöglicht.

Nicht zuletzt: Wieder ein großes Dankeschön an unseren Reiseleiter Hans, der auch diesmal alles gut geführt hat.

(G. W.)